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   OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13   

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https://dejure.org/2013,58510
OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13 (https://dejure.org/2013,58510)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 05.07.2013 - 7 U 75/13 (https://dejure.org/2013,58510)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 05. Juli 2013 - 7 U 75/13 (https://dejure.org/2013,58510)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Leistungsfreiheit der privaten Rechtsschutzversicherung bei berufsmäßiger Vermögensverwaltung

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 280 Abs 1 BGB, § 114 ZPO, § 18 Abs 1 Buchst b ARB 1995
    Rechtsschutzversicherung: Darlegung der hinreichenden Erfolgsaussicht einer Klage durch den Versicherungsnehmer; fehlerhafte Anlageberatung einer Bank

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Leistungsfreiheit der privaten Rechtsschutzversicherung bei berufsmäßiger Vermögensverwaltung

  • rechtsportal.de

    ARB-RU 95 § 25 Abs. 1 S. 2
    Leistungsfreiheit der privaten Rechtsschutzversicherung bei berufsmäßiger Vermögensverwaltung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Leistungsfreiheit der privaten Rechtsschutzversicherung bei berufsmäßiger Vermögensverwaltung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Leistungsfreiheit der privaten Rechtsschutzversicherung bei berufsmäßiger Vermögensverwaltung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Hierdurch kann beim Anleger zwar keine Fehlvorstellung über die Werthaltigkeit der Anlage entstehen; er kann jedoch das besondere Interesse der beratenden Bank an der Empfehlung gerade dieser Anlage nicht erkennen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 2012 - XI ZR 262/10, BGHZ 193, 159 Rn. 17).

    Denn für den Ursachenzusammenhang zwischen einer fehlerhaften Aufklärung und der Anlageentscheidung spricht eine durch die Lebenserfahrung begründete tatsächliche Vermutung (BGH, Urteil vom 8. Mai 2012 - XI ZR 262/10, BGHZ 193, 159 Rn. 28 ff; Urteil vom 11. Juli 2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 66).

    Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Prospekt dem Anleger so rechtzeitig vor der Anlageentscheidung übergeben wird, dass er sich mit seinem Inhalt vertraut machen konnte (vgl. nur BGH, Urteil vom 8. Mai 2012, XI ZR 262/10 BGHZ 193, 159 Rn. 20 f.).

  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92

    Prüfung der Erfolgsaussicht in der Rechtsmittelinstanz

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Erfolgsaussicht ist dann gegeben, wenn der Rechtsstandpunkt des Versicherungsnehmers auf der Grundlage seines Vorbringens vertretbar ist und eine Beweisführung möglich erscheint (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 235/92, NJW 1994, 1160 Rn. 5 zum Prozesskostenhilfeverfahren).

    Dies würde den eng begrenzten Rahmen der vorweggenommenen Beweiswürdigung sprengen (vgl. zur Zulässigkeit der antizipierten Beweiswürdigung BGH, Beschluss vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 235/92 Rn. 5; BGH, Urteil vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58, VersR 1960, 62 Rn. 27).

  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 498/11

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Verjährungsfristbeginn für

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Denn erforderlich für eine korrekte Aufklärung über Rückvergütungen ist, dass dargestellt wird, dass diese an die ... fließen werden (vgl. BGH, Urteil vom 26. Februar 2013 - XI ZR 498/11, NJW 2013, 1801 Rn. 13).
  • BGH, 12.10.2011 - IV ZR 199/10

    Unterbliebene Anpassung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen an das VVG 2008

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Denn die Abweichung von der halbzwingenden Vorschrift des § 28 Abs. 2 S. 2 VVG zum Nachteil des Versicherungsnehmers stellt eine unangemessene Benachteiligung dar (vgl. BGH, Urteil vom 12. Oktober 2011 - IV ZR 199/10, BGHZ 191, 159 Rn. 18 ff).
  • BGH, 11.07.2012 - IV ZR 164/11

    Zu Schadensersatz- und Erfüllungsansprüchen gegen den englischen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Denn für den Ursachenzusammenhang zwischen einer fehlerhaften Aufklärung und der Anlageentscheidung spricht eine durch die Lebenserfahrung begründete tatsächliche Vermutung (BGH, Urteil vom 8. Mai 2012 - XI ZR 262/10, BGHZ 193, 159 Rn. 28 ff; Urteil vom 11. Juli 2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 66).
  • BGH, 05.10.1959 - III ZR 111/58
    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Dies würde den eng begrenzten Rahmen der vorweggenommenen Beweiswürdigung sprengen (vgl. zur Zulässigkeit der antizipierten Beweiswürdigung BGH, Beschluss vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 235/92 Rn. 5; BGH, Urteil vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58, VersR 1960, 62 Rn. 27).
  • BVerfG, 18.09.1990 - 2 BvE 2/90

    Beitrittsbedingte Grundgesetzänderungen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Offensichtlichkeit setzt nicht voraus, dass die Aussichtslosigkeit gewissermaßen auf der Hand liegt; sie kann auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. September 1990 - 2 BvE 2/90, BVerfGE 82, 316 Rn. 8).
  • BVerfG, 10.10.2001 - 2 BvR 1620/01

    Verstoß gegen § 247 StPO als relativer Revisionsgrund - Heilung eines Verstoßes

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Die Aussichtslosigkeit der Berufung ist auch offensichtlich (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Oktober 2001 - 2 BvR 1620/01, NJW 2002, 814 Rn. 11 zur Offensichtlichkeit).
  • BGH, 06.12.2012 - III ZR 66/12

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Anforderungen an die Schlüssigkeit und

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Genügt das Parteivorbringen diesen Anforderungen an die Substantiierung, kann der Vortrag weiterer Einzeltatsachen, die etwa den Zeitpunkt und den Vorgang bestimmter Ereignisse betreffen, nicht verlangt werden; es ist dann vielmehr Sache des Tatrichters, bei der Beweisaufnahme die benannten Zeugen nach Einzelheiten zu befragen, die dem Tatrichter für die Beurteilung der Zuverlässigkeit der Bekundungen erforderlich erscheinen (vgl. nur BGH, Urteil vom 6. Dezember 2012 - III ZR 66/12, VersR 2013, 359 Rn. 10).
  • BGH, 16.09.1987 - IVa ZR 76/86

    Voraussetzungen der Einstandspflicht des Rechtsschutzversicherers

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.07.2013 - 7 U 75/13
    Zutreffend hat das Landgericht angenommen, dass die hinreichende Erfolgsaussicht im Sinne des § 18 Abs. 1 b ARB-RU 95 entsprechend der Grundsätze zu § 114 ZPO zu beurteilen ist (vgl. BGH, Urteil vom 16. September 1987 - IV a ZR 76/86, NJW 1988, 266 Rn. 7).
  • BGH, 23.09.1992 - IV ZR 196/91

    Risikoausschluß für selbständige Tätigkeit in der Rechtsschutzversicherung

  • BGH, 03.05.2006 - IV ZR 252/04

    Eintrittspflicht der Rechtschutzversicherung für die Geltendmachung von

  • LG Berlin, 13.05.2014 - 7 O 440/13

    Rechtsschutzdeckung für Rückabwicklung einer Kapitalanlage: Fragen des

    Dabei bedarf keiner Vertiefung, ob die Regelung in § 17 Abs. 6 ARB-RU 98 vorliegend unwirksam ist (so etwa OLG Stuttgart, Beschluss vom 5. Juli 2013 - 7 U 75/13, Anlage K11 = Bl. 50, 55 d. A.), denn es liegt schon tatbestandlich keine Obliegenheitsverletzung vor.
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